Die Kommunaltechnik-, Instandsetzungs- und Fertigung-GmbH ist seit 1992 am Markt. Im Laufe der Zeit haben wir uns von einem alteingesessenen DDR-Betrieb zu einem leistungsfähigen und modernen Unternehmen mit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Als Familienbetrieb in der zweiter Generation sind wir an unserem Standort in Niedergörsdorf, 60 km südlich von Berlin nahe der Stadt Jüterbog im Landkreis Teltow-Fläming für Auftraggeber aus verschiedenen Branchen im Einsatz. Dabei decken wir inhouse die gesamte Wertschöpfungskette ab – von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zur Montage, Qualitätssicherung und Wartung.

Ein Unternehmen mit bewegter Geschichte

1992

Der Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen wurde am 15. April gelegt. In jenem Jahr hat die Kommunaltechnik-, Instandsetzungs- und Fertigung-GmbH ihren Betrieb aufgenommen. Damals bestand die Belegschaft noch aus 19 Beschäftigten und drei Geschäftsführern.

1993

wurde die erste Rutsche aus Edelstahl für die SIK-Holzgestaltungs-GmbH gefertigt. Diese Sparte hat sich nach und nach zu einem herausfordernden Element in unserem Unternehmen entwickelt, denn die Edelstahlverarbeitung verlangt viel Geschick vom Schweißer. Ein weiteres wichtiges Ereignis: Im selben Jahr wurde aus Anlass des einjährigen Firmenjubiläums eine Hausmesse abgehalten. Dort präsentierten wir die mittlerweile gewachsene Produktpalette.

1995

hielt der Fortschritt bei KIF Einzug: Nach jahrelangen handschriftlichen Aufzeichnungen und Schriftverkehr per Schreibmaschine wurde im Unternehmen Computertechnik installiert – eine Erleichterung für alle Beschäftigten.

1996

war KIF zum ersten Mal auf der IAA-Nutzfahrzeuge-Messe in Hannover vertreten. Dort wurden unsere Heckanbaustreuer, Frontbesen und Silostreuer in Verbindung mit einem Absetzcontainer ausgestellt. Im selben Jahr erhielten wir unseren bis dahin größten Auftrag: die BSR Berliner Stadtreinigung bestellte bei uns 68 Heckanbaustreuer und 34 Frontbesen für Multicar.

1998

haben wir wortwörtlich Grenzen überschritten: Wir knüpften die ersten Kontakte nach Polen und konnten dort unsere Geräte verkaufen.

2000

Am 14. April – pünktlich zum achtjährigen Bestehen konnten wir feierlich die Zertifizierungsurkunde gemäß ISO 9001:2000 vom TÜV entgegen nehmen. Damit haben wir unserem Stellenwert auf dem Markt eine neue Gewichtung gegeben, denn in manchen Bereichen spielt diese Auszeichnung eine wichtige Rolle.

2002

Mittlerweile hat sich unser Unternehmen zu einem kleinen, aber stabilen Unternehmen mit 39 Mitarbeitern und zwei Gesellschaftern entwickelt.

2003

wurde, um dem gestiegenen Auftragsvolumen entgegen zu treten, eine neue Werkstatt angebaut sowie eine neue Dreherei errichtet. Darüber hinaus haben wir in neue Maschinen investiert, die es uns ermöglichten, noch effektiver zu arbeiten.

2007

Die Teilnahme an einer Roadshow im August war ein ganz besonders Highlight. Die Firmen Hako und Multicar führten mit ihren Aufbautenherstellern eine Roadshow von St. Petersburg über Moskau nach Irkutsk (11800 km) durch. Sämtliche Fahrzeuge haben diese Strecke auf Achse zurück gelegt. Der Erfolg der Roadshow: ein Auftrag über insgesamt 195 Geräte - der größte Einzelauftrag in der Firmengeschichte.

2009

konnten wir die neue TRUMPF-Laseranlage feierlich einweihen. Mit 425.000 Euro war sie die größte Einzelinvestition in der Geschichte unseres Unternehmens.

2011

Nachdem die Arbeitsabläufe aufgrund massiven Platzmangels nicht mehr effektiv durchgeführt werden konnten, wurde eine neue Montagehalle gebaut. Sie konnte im Herbst desselben Jahres bezogen werden. Neben einem hervorragenden Geschäftsergebnis war auch ein weiterer Aspekt ein großer Grund zur Freude: Im September erhielten wir die Auszeichnung „Finalist Großer Preis des Mittelstandes“. Bei diesem Wettbewerb nahmen 368 Unternehmen aus Berlin und Brandenburg teil. Hierbei gibt es nur zwei Preisträger. Maximal fünf pro Region werden zum Finalisten gekürt. Auch 2012 waren wir nominiert.

2012

Im wahrsten Sinne des Wortes ein ausgezeichnetes Jahr: Die Kommunaltechnik-, Instandsetzungs- und Fertigung-GmbH wurde mit dem großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet. Im Jahr unseres 20-jährigen Jubiläums beschäftigten wir 59 Mitarbeiter und einen Gesellschafter.

Schweißarbeiten machen einen großen Anteil der Arbeit bei KIF aus. Aus diesem Grund haben wir im Jahr 2012 in diesem Bereich investiert und u. a. sechs Schweißgeräte, fünf Schweißtische, verschiedene Hydraulik-Geräte sowie diverses Zubehör angeschafft.

2014

Wir haben insbesondere in die Verbesserung der Qualität investiert, hier vor allem in der Farbgebung. Ab sofort wird in der 2-K-Farbgebungsanlage Lack und Härter automatisch gemischt. Das Spritzverfahren verbessert die Arbeitsbedingungen für den Spritzer um ein Vielfaches, denn die Verneblung wird erheblich reduziert.

Der Außenbereich vor der Arbeitshalle ist gleichzeitig eine Wendeschleife für LKW. Hierfür wurden Außenregale angefertigt und aufgestellt. Darüber hinaus wurde die Verladefläche vor der Versandhalle nach Regenentwässerung betoniert.

Erfahrene Spezialisten mit besonderen Qualitäten

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Spezialisten auf ihrem Gebiet. Sie verfügen über ein umfassendes Know-how und jahrelange Berufserfahrung. So können wir Ihnen garantieren, dass alle von uns entwickelten und gefertigten Auf- und Spezialbauten sowie unsere individuellen und maßgeschneiderten Produkte aus Metall höchsten Qualitätsstandards genügen und sämtliche Sicherheitsrichtlinien erfüllen.

Kommunaltechnik Instandsetzung Fertigungs–GmbH
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